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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
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Windrichtung Schutz gewähren. Nach ver Art der Aufstellung tann man zwei Arten von Schneewehren unterscheiden: solche, die nur den Schnee auffangen, und solche, die ihn teils auffangen, im wesentlichen jedoch von der Bahnlinie ableiten. Die erstern werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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erhält man die Windrose des betreffenden Ortes. Zum Überblick der Häufigkeit der verschiedenen Winde für einen bestimmten Zeitraum gibt man meistens Prozentzahlen der beobachteten Windrichtungen inkl. der Windstillen an und trägt diese nach
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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Zusammenhang zwischen der Windrichtung
und den übrigen meteorologischen Elementen eines Orts aufzufinden, stellt man aus den Beobachtungen für einen
bestimmten Zeitabschnitt, z. B. für einen Monat
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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664
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme).
kleinert. Die Wirkung dieser beiden Einflüsse und die Beziehung der Windrichtung zu dem Luftdruck läßt sich in folgender Regel (Buys-Ballotsche Windregel) darstellen: »Wendet man
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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Orte beobachteten Windrichtungen nach Lamberts Formel die mittlere Windrichtung berechnete. Jetzt giebt man einfach die Windrose, d. h. die prozentische Verteilung der Windstillen und Windrichtungen. So sind die Windrosen für Sachsen (in Prozent
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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der Luftwärme nach oben, als sie bisher angenommen worden war; eine Abhängigkeit der Drehung der Windrichtung mit zunehmender Erhebung über die Erdoberfläche von der Annäherung an die barometrischen Maxima und Minima; eine unerwartet große
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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- oder Hagelschauern und mitunter von Gewittern begleitet, in allen Teilen der Erdoberfläche auftreten, aber stets nur eine geringe räumliche Ausdehnung besitzen. B. kommen bei allen Windrichtungen vor, jedoch nördlich von den Passatregionen am häufigsten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
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, daß die Mitteltemperatur des Februars zwischen -8,7° (1872) und -31,6° (1863) geschwankt hat, und daß auch ganz ungewöhnlich große Temperaturänderungen von mehr als 25° von einem Tage zum andern häufiger vorgekommen sind.
Wenn auch die benachbarten Gegenden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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dieselbe Windrichtung nicht gleichzeitig über der ganzen Hemisphäre herrschen kann und die entgegengesetzten Luftströme nebeneinander herlaufen, so werden auf demselben Breitenkreis abwechselnd positive und negative Abweichungen häufiger vorkommen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
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; die niedrigsten Tiefentemperaturen liegen dort, wo die Polarströme fließen.
In Bezug auf die herrschende Windrichtung zerfällt der A. O. in drei Teile: die Region der Passate in der heißen Zone und zu beiden Seiten derselben die Regionen der veränderlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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häufigere Niederschläge, wenn warme, feuchte Winde längere Zeit über kältere Länder wehen. Winde, welche viel Feuchtigkeit enthalten und daher auch oft Niederschläge zur Folge haben, nennt man Regenwinde. Bei uns in Europa sind dies Südwestwinde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wind |
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Sendschreiben übten auf die Reinigung des Geschmacks in den dekorativen Künsten großen Einfluß. Mehrere Entwürfe zu Schriften, deren Titel in den Briefen aus den ersten röm. Jahren sich häufig genannt finden, wurden die Elemente, aus denen sein Hauptwerk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Diagraphbis Diakaustik |
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verbindet. Dies Verfahren ist oft das zweckdienlichste Mittel, Ordnung und Übersicht in die Fülle erfahrungsmäßig gefundener Zahlenwerte zu bringen. Solche Diagramme gestatten häufig noch weitere Schlüsse. Bei dem D., welches z. B. der Indikator (s. d
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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dem Einfluß des Windes wird der Sand zu Dünenwellen zusammengeweht, welche in der Regel quer zur herrschenden Windrichtung stehen. Außer der Kraft und Richtung des Windes kommen für die Bildung der Dünen noch die Konfiguration des Bodens
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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bleiben können. Das Abbalten ( Lenzen , s.d.) darf nie platt vor dem Winde geschehen, da die spiralförmig gekrümmten Windrichtungen zeigen, daß dann stets Gefahr der Annäherung an das Centrum vorhanden ist. -- Vgl. Segelhandbuch für den Atlantischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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niedriger stehenden Seegeschöpfen, die zweite in den höher organisierten das Übergewicht hat. Daher finden sich Zoophyten, Radiaten etc. in der Tropenzone am häufigsten, wo nicht allein; auch die Mollusken sind im tropischen A. viel zahlreicher, schöner
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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der Polarmeere fortwährend bedeckt ist. Die Ausbreitung des T. von den Polarmeeren nach niedrigern Breiten zu ist von den Meeresströmungen und vorherrschenden Windrichtungen abhängig und deshalb in verschiedenen Jahren sehr verschieden; bisher ist es nur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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403
Heraud - Hérault.
ist gegen Mittag der Rauch an der Erde häufig so dicht, daß man in einer Entfernung von 100 Schritt keinen Gegenstand mehr erkennen kann. Diese ungeheure Rauchmasse wird vom Wind fortgetrieben, aber sie erneuert sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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(deutsch v. Holtzendorff, Berl. 1884).
Kollision (Zusammenstoß) von Schiffen erfolgt am häufigsten in engen, stark frequentierten Gewässern, aber auch auf offener See durch Nachlässigkeit, bei Sturm, Nebel und Seebeben. Die Zahl der Kollisionen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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) oder Wolkenstreifen (cirrostratus, s. Wolken) in paralleler Richtung am Himmel zeigt. Die perspektivischen Konvergenzpunkte fallen oft mit dem magnetischen Pol zusammen, weshalb der Name P. Häufig findet man auch nach dem Verlöschen der Polarlichter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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die Segel an den verschiedenen Masten verschieden zur Windrichtung stellt. Die häufigsten S. sind das Wenden und Halsen beim Kreuzen. Bei demselben segelt das Schiff so, daß der Wind 6 Striche (8 Striche = 90°) von einer Seite, z. B. Backbord, einkommt; muß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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. Die mechanische Wirkung der Brandungswoge auf die Gestaltung der Meeresküste ist von verschiedenen Umständen abhängig und richtet sich 1) nach der Höhe und Stärke der Wellen, welche durch herrschende Windrichtung und Windstärke bedingt werden, nach dem Abstand
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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ausgedrückt) schwankt zwischen 60 (Bayreuth) und 42 (Hohenpeißenberg).
Von Hagelschlägen werden am häufigsten Schwaben, Oberbayern und Mittelfranken heimgesucht, am wenigsten die Pfalz. Vom Nordrande B.s bis zum Alpenkamm gegen Süden fortschreitend
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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, gebirgigen Küsten mehr
natürliche Häfen, als an stachen, sandigen Küsten.
Stark zergliederte Küsten, wie die der brit. Inseln,
Skandinaviens und der Bretagne, zeigen die meisten
H.; doch sind hier häufig die Einfahrten durch zahl-
reiche Klippen sehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0418,
Klima |
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sich in der Höhe sehr leicht die Temperaturum-
kehr ein, d. h. die Luftwärme nimmt im Winter
häufig von unten nach oben nicht ab, sondern zu.
Neben der Erwärmung und der Niederfchlags-
menge sind herrschende Windrichtungen für die
Eigenart des K
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Klimafieberbis Klimatische Kurorte |
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417
Klimafieber - Klimatische Kurorte
dieser Witterungs- und Klimaelemente an Meteorologischen Stationen (s. d.) oder außerhalb der Kulturländer und auf den Meeren von Reisenden so häufig als möglich angestellt werden. Werden die gleichartigen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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von wolkenlosem, wenn auch häufig nebeligem, und trocknem Wetter begleitet. Bei den cyklonalen L. ist der barometrische Gradient (s. d.) größer und deshalb die Windstärke bedeutender als bei den Anticyklonen. Die Cyklonenbahnen sind dieselben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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wechselt sehr schnell. Der Sommer bringt häufig Stürme, welche an Wut denen auf dem Meer nichts nachgeben. Nach dem Süden und Osten zu ist das Klima ein andres. Die Luft wird reiner, weniger von Nebeln gedrückt; die Temperatur des Sommers und des Winters
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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SO. Sie sind im Sommer meist wasserarm; im Frühling und nach starken Regengüssen übersteigen sie häufig ihre Ufer und richten arge Verwüstungen an. Die Hauptflüsse sind außer dem Dnjestr, der die B. auf der schmalen nördlichen Grenze berührt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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von der Medizinalstatistik unzertrennlicher Zweig der Medizin, welcher lehrt, welche Krankheiten in den verschiedenen Ländern vorkommen, durch welcherlei geographische und klimatische Einflüsse ihre Häufigkeit gegenüber andern Krankheiten bedingt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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ist die Unbeständigkeit der Windrichtung. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Dorpat 4°, in Riga 6° C. An Wäldern ist L. reich; bedeutende, mehrere tausend QKilometer umfassende Waldungen finden sich namentlich am Strand zwischen der Pernau und der Aa
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
Öffnen |
414
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.).
gen des Regenwassers beträgt in 1 cbm 11,4 und 50,8 g. Sie schwankt bedeutend nach Lokalität, Jahreszeit, Windrichtung etc. Der Ammoniakgehalt ist bedeutender in Stadtregen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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.
Kalium, s. Natrium (Bd. 17).
Kaliumbromid ist am häufigsten mit Kaliumchlorid verfälscht, und ein Gehalt von 2-3 Proz. Chlorkalium dürfte aus praktischen Gründen zu gestatten sein. Zum Nachweis des Chlorkaliums erhitzt man ."»l? zerriebenes K. mit 3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
Öffnen |
würde eine allgemeine Durchführung kn5 2?.?terhaltung diesbezüglicher Schutzvorrichtungen gegenüber der Wegräumung der Schneemassen in jedem einzelnen, zum Glück nicht allzu häufig eintretenden Fall einer Verwebung so erhebliche Mehrkosten verursachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Akkabis Akklimatisation |
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, Luftfeuchtigkeit, Wasserdampfspannung, Luftströmungen, Windrichtung, Besonnung, unter dem einen Gesichtspunkt zusammen, daß sie Störungen in der Wärmeregulierung des Organismus hervorrufen. Der atmosphärische Druck kommt wenig in Betracht. Im natürlichen Laufe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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Gesichtspunkten ist vielleicht im stande, auch nach genannter Richtung neue Aufschlüsse zu gewähren. Vgl. Klinge, Über den Einfluß der mittlern Windrichtung auf das Verwachsen der Gewässer etc. (in Englers »Botanischen Jahrbüchern«, Bd. 11, 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
Meteorologische Stationen (Höhenstationen) |
Öffnen |
! ristenhaus erbaut, in und bei welchem die meteora^ logische Station untergebracht ist. Da die Nordseite« der Station nicht frei ist, so wurde ein Thermometer! gehäuse nach der Ost- und eins nach der Westseite! angebracht. Zur Beobachtung der Windrichtung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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von Taganrog nur 3,8 m. Im allgemeinen ist der Wasserstand bedeutenden Schwankungen unterworfen je nach der Windrichtung; bei Nordwinden wird das Wasser aus der See hinausgetrieben, und der Zutritt ist für bedeutendere Schiffe erschwert. Desgleichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wielkibis Wien (Größe. Klima. Bevölkerung) |
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und schwankt zwischen 720,5 und 760,4 mm, die Niederschlagsmenge beträgt 617 mm; Gewittertage sind durchschnittlich 30 im Jahre; häufigste Windrichtung ist W., NW. und N.
Bevölkerung. Das alte Gemeindegebiet von W. zählte 1754: 175400, 1800: 231050
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Livlandbis Livno |
Öffnen |
. Das Klima ist feucht mit häufigen Nebeln und sehr veränderlichen Windrichtungen. Das Mineralreich liefert Kalk, Gips, Alabaster, Marmor, Torf und Sumpfeisen. Der Boden ist lehmig und sandig; 18,5 Proz. sind Acker-, 24,4 Wald- (Kiefern und Fichten), 41,5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
Öffnen |
als eine aus Schlick und Muschelkalk bestehende Bank gegenüber dem Sand. Wegen der häufigen Sandbänke in der Nähe des festen Landes kann man diese Küste nur mit Wattenfahrern, wie Evern, Schmacken, Kuffen, Tjalken und Schniggen befahren, sämtlich Fahrzeuge
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